Informatives

Wenn man für eine Erkrankung die Ursache kennt und diese behandelt, ist es nur natürlich und logisch, dass der Weg zur Heilung wahrscheinlicher ist, als wenn man Symptome behandelt bzw. unterdrückt. Alles was unterdrückt wird also in den Körper zurück gedrängt wird, kommt irgendwann , meist an andere Stelle, wieder zum Vorschein. Und so ensteht ein Kreislauf von immer wieder kehrenden Krankheiten.

Soll ich meinen Hund Baden?

In der Regelwerden Hunde nicht gerne gebadet und es ist auch nicht notwendig. Mehr noch, es schadet ihnen mehr als dass es nutzt. Der natürliche Schutz der Haut wird dadurch gestört, mag das Schampoo auch noch so sensitiv sein.

Hunde zu Baden ist ein Menschengemachter Gedanke der vom Mensch auf den Hund übertragen wurde, wie so vieles in der Tierwelt. Leider häufig zum Nachteil der Tiere

Ein gesunder Hund der Artgerecht ernährt wird, riecht auch nicht. Stinkt ein Hund, stimmt etwas an seiner Gesundheit nicht.

Es sei denn er hat sich im Kuhfladen gewälzt, dann liegts am Kuhfladen :-)

Hat man nun einen Hund, der zu allem Überfluss auch noch zu denen gehört der nicht gerne gebadet wird, handelt man jedesmal gegen seine Interessen und zwingt ihm den eigenen Willen auf.

 

Angst und Panik sind schlechte Ratgeber


Angst und Panik verbreiten, das ist die sicherste Werbe-
methode. Der Hund braucht angeblich eine Rundumver
sorgung mit Medikamenten und speziellen Trockenfuttern.
Jährlich impfen und alle paar Wochen entwurmen, ist Pflicht.
Gegen Zecken und Flöhe geht nur Chemie, alles andere hilft
nicht, so wird behauptet.
Nur so ist er optimal ernährt, geschützt, und als Halter ist man
auf der sicheren Seite. Das sollen Sie glauben. Man muss dann
keine Verantwortung mehr für seinen Hund übernehmen.
Fatal hieran ist jedoch, dass man die Verantwortung abgibt
mit dem Gefühl, alles Notwendige getan zu haben.
Nur: Wie kommt es dann, dass so viele Hunde immer wieder
krank werden? Das dürfte doch gar nicht mehr passieren?
Viele Jahre sind wir alle derart indoktriniert worden, dass
wir Heilung und Gesundheit von der Chemie erwarten,
nicht aber von der Natur. Es war aber die Natur, die das
Leben Milliarden Jahre erhalten und entwickelt hat. Die
Natur weiß den Weg, nur sie weiß ihn. Aber seit etwa
1900 glauben wir Menschen, alles besser zu wissen.
Damals begann das Zeitalter der Chemie.
Was täglich tausendfach geschieht mit Impfungen,
Wurmkuren etc. erinnert an den Ablasshandel der
Kirche im 16. Jahrhundert.
Nur wer den Ablassbrief kaufte, konnte von seinen Sünden
befreit werden. Mönche zogen über Land und boten die Ab-
lassbriefe an. Alles von höchster Stelle, dem Papst, abgeseg-
net, der den größten Teil der Gelder erhielt. Daraus wurde ein
riesiges Geschäft, denn fast alle Menschen sind auf diese
Versprechungen hereingefallen.
Die Ähnlichkeit des Ablasshandels mit der Hundeversorgung
ist verblüffend. Die Ablassbriefe entsprechen den Impfungen
und Wurmkuren, die Gesundheitsversprechen dem Ablass der
Sünden. Die moderne Wissenschaft und die Chemieindustrie
gleichen dem unfehlbaren Papst.
Und wer gleicht den Mönchen? Viele Tierärzte! Sie spielen die
Rolle der damaligen Mönche!
Entscheidend ist, dass damals wie heute ein ruhiges Gewis-
sen versprochen wird.
Besonders perfide ist, dass man diese Chemiemethoden
überall, in der Medizin, aber auch in der Landwirtschaft oder
in den Lebens- und Futtermitteln als die sicherste Vorbeu-
gung verkauft. Vorbeugung?!
Mit viel Werbeaufwand ist es den Herstellern und Vertreibern
gelungen, dieses „Irrwissen“ als Tatsache in unseren Köpfen
zu verankern. Wenn man immer wieder dasselbe hört und liest, glaubt man es  irgendwann.
Quelle: https://www.pernaturam.de/downloads

Spot-Ons – kein Problem?

Wie konnte es dazu kommen, dass chemische Gifte, mit denen man

Flöhe und Zecken umbringen kann, zur Anwendung am Körper von

Hunden zugelassen werden? Sie gelangen über die Haut oder auch oral

in den Körper und letztlich ins Blut, von dem diese Parasiten leben.

Saugen die nun, werden sie vergiftet. Blut als Henkersmahlzeit.

Fragen Sie den behandelnden Arzt mal, ob er solche Mittel an seinem

Kind anwenden würde! Oder wenden Sie diese Mittel etwa bei sich

selbst an?

Auch hier wird behauptet, dass diese Mittel für Hunde unschädlich

seien. Wie kann das sein? Schon der Hinweis auf den Verpackungen –

wenn Sie denn überhaupt eine in die Hand bekommen – dass vor allem

Kinder so behandelte Hunde nicht streicheln und mit ihnen schmusen

dürfen, sollte doch als Warnung reichen. Wie kann etwas für Hunde un-

schädlich sein, für Menschen aber so gefährlich? Wurden Sie gewarnt?

Übrigens: Kann man mit solchen Giften über das Blut Infektionen ver

-meiden, z.B.

mit Borrelien oder Leishmanien? Das muss man zumin-

dest bezweifeln, denn die übertragenden Tiere, Zecken oder Mücken,

müssen ja zuerst, bevor sie verrecken, vom Blut getrunken haben. Wa-

rum wird man darüber nicht vom Veterinär informiert?

Man kann auch den Standpunkt vertreten, dass alle Stoffe, die in der

Natur nicht vorkommen, sondern von uns Menschen künstlich herge-

stellt werden, von vornherein Giftstoffe sind, die zu Störungen der na-

türlichen Balance führen, auch dann, wenn man mit ihnen erwünsch-

te Effekte erzielen kann. Letzteres wollen wir nicht in Frage stellen.

Manchmal sind sie nötig und retten Leben. Aber selbst dann müsste

noch gefragt und erforscht werden, ob es nicht natürliche Stoffe gibt,

die das genauso oder besser können.

Will man das? Nein, das will man nicht, denn die haben einen großen

Nachteil: Man kann sie nicht patentieren. Erst wenn ein Naturstoff iso-

liert ist und die Molekülstruktur dieses Stoffes verändern wird, hat sie

einen patentierbaren Erkenntniswert.

Wir wünschen Ihnen die Kraft, selbstbewusst und kritisch zu sein

und sich gegen Unsinn zu wehren im eigenen Interesse, in dem Ihres

Hundes und vielleicht auch Ihres Portemonnaies

Quelle:

Manfred Heßel (Dipl. Ökologe)

Klaus-Rainer Töllner (Biologe)

Entwurmung unsere Tiere
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Wir können unserer Haustiere auf sehr natürlichem Wege entwurmen, wenn wir das wollen.
Es gibt zahlreiche Kräuterwurmkuren, die ebenso gesund wie auch Wirkungsvoll sind. Die Kräuterwurmkuren gibt es in unterschiedlichen Zusammensetzungen von ganz unterschiedlichen Anbietern.
ich möchte jetzt hier namentlich keine nennen, weil es sehr viel gute gibt, die ich hier gar nicht alle aufführen kann.

Der Vorteil der Kräuterwurmkur liegt auf der Hand. Die Darmflora des Tieres  wird nicht zerstört , wie bei den chemischen Wurmkuren.Im Gegenteil, die Darmflora wird unterstützt und aufgebaut , was ja auch Sinnvoll ist, denn in einem starken gesunden Milleu haben Parasiten keine Chance sich anzusiedeln.

Es gibt noch weitere sehr gute Möglichkeiten wie zum beispiel Kokosöl und geraspelte Karotten.Und andere natürliche Wege die Tiere Wurmfrei zu halten oder bekommen.

Die Chemische Wurmur. ist nichts anders als ein Nervengift, was viele vermutlich nicht wissen.
Nebenwirkungen , je nach Inhaltstoffen können sein...Herzrythmusstörungen, Hautausschläge, Hautjucken, Epilepsie, Leberschäden, Übelkeit, Unruhe, plötzlich auftretende Allergien, uvm.

Das fast schon perverse an der Sache ist, dass die Nebenwirkungen dann auch wieder mit chemischen Mitteln behandelt werden . Ein irrer Kreislauf bei dem einer der Leidtragende ist....Ihr Tier!

Die Toxine der chemischen Wurmkur , bleiben auch nicht einfach brav im Darm , töten die Würmer und verabschieden sich dann wieder aus dem Körper.
Nein, auch andere Organe wie beispielsweise die Leber wird in mitleidenschaft gezogen.
Aus dem einfachen Grund, der toxische Wirkstoff, wirkt natürlich nicht nur auf die eventuell vorhandenen Würmer, sondern selbstverständlich auch auf das Tier selbst.

Tatsächlich wurde beispielsweise im Rahmen einer Studie des Münchener Instituts für Parasitologie, für die 30 Fohlen aus 7 verschiedenen Gestüten hinsichtlich des Befalls mit Spulwürmern untersucht wurden, festgestellt, ...

...dass die giftigen Substanzen in den Wurmkuren nicht nur die Darmflora angreifen und aus dem Gleichgewicht bringen, sondern damit überdies das Immunsystem schwächen, was sich darin zeigte, dass bereits 12 Tage nach einer Ivermectin-haltigen Wurmkur wieder Wurmeier im Kot der getesteten Fohlen nachgewiesen werden können.

Je geschwächter ein Organismus ist, umso bessere Chancen haben Parasiten sich anzusiedeln.

Was für mich schon an sich ein widerspruch ist, chemische Wurmkuren zu verabreichen.

Wie jeder sein Tier, egal ob Hund, Katze,Pferd, Huhn ect. letztlich entwurmt, muss natürlich jeder selbst entscheiden.

Aber man sollte zumindest über die 3 bis 4 mal jährliche chemische Wurmprophylaxe nachdenken.

Ein Neurotoxin zu verabreichen ,nur auf verdacht macht wirklich keinen Sinn. Zumal eine Wurmkur nur in dem Moment wirkt, in dem sie verabreicht wird und keinesfalls vorbeugend.

Man kann sein Tier beispielsweise beobachten, oder eine Kotuntersuchung machen lassen wenn man vermutet es könnte Würmer haben.

Oder ganz einfach zu den natürlichen Mitteln greifen, die man auch gerne auf Verdacht , mehrmals im Jahr geben kann.

Ganz herzliche Grüsse
Vera Botzner
Tierheilpraktikerin

https://www.nutztierhomoeopathie.de/wp-content/uploads/2020/11/Entwurmung-Kamala.pdf

 

Magen-Darm-Wurmkrankheiten
Entwurmung von Milchvieh ( Hunde/Katzen/Ziegen/Schafe) konventionell oder naturheilkundlich?
Praxisgemeinschaft IGARI®

Durch
Homöopathie wird die Abwehr des Wirtes gestärkt. Es wird das Milieu in dem der Parasit lebt
verändert.


Naturheilkundliche Präparate haben eine ganz
hervorragende Wirkung. Hier sei Kamala genannt.
• KAMALA-Fruchthaarpulver → zur Entwurmung ohne Rückstände:


Die beste Wirkung erzielt man durch eine Verabreichung bei abnehmendem Mond.
 

 Verabreichung: Kamala wird nicht gerne gefressen, man muss es mit schmackhaften Futtermitteln
vermischen 

Auch Gelantinekapseln sind erhältlich in verschiedenen Größen



Es besteht für die Verwendung von Kamala in Deutschland derzeit
keine Zulassung für Lebensmittelliefernde Tiere
(Österreich und Schweiz dulden die Verabreichung)


Zugelassene Produkte:
Seit einigen Jahren gibt es auch diverse Leckschalen mit Parasitenabwehrenden Kräutern.
Diese sind ebenfalls sehr empfehlenswert und bieten gerade für Weidetiere (Rind, Schaf, Ziege,
Pferde, Alpaka) eine sehr gute Möglichkeit der Prophylaktischen Therapie gegen Parasitenbefall.

Zu
Weidebeginn, aber auch zwischendurch ist es durchaus sehr sinnvoll diese Leckschalen einzusetzen.
 

Konventionelle Entwurmung ist kritisch zu betrachten

Auch die sogenannten „Altstoffe“, zu denen gerade die Antiparasitika gehören, sind eine tickende
Zeitbombe. 2003 wurden beispielsweise in Deutschland 50 Tonnen Antiparasitika verbraucht. Siehe
hierzu auch die Schriftenreihe des „Um-weltbundesamtes zur Risikobewertung zu Tierarzneimittel“.
„Altstoffe“, bedeutet das die Mehrzahl der vermarkteten Tierarzneimittel vor 1998 zugelassen wurde
und somit keiner geregelten ökotoxikologischen Prüfung unterlag, d. h. diese wurden seit 1998 nicht
mehr auf deren toxikologischen Auswirkungen und den Eintrag in Boden und Grundwasser geprüft.


Ebenfalls darf die Wirkungsweise der Anwendung von Aufgussmitteln und die Fragestellung des
Verbrauchers hierzu nicht unterschätzt werden.
Eine zusätzliche Problematik der chemischen Parasitenmittel ist die zunehmende Resistenzbildung.
Dieses Problem ist für viele Betriebe in Ländern wie beispielsweise Neuseeland, welche seit langem
schon Weidehaltung praktizieren, Existenz bedrohend. Sind die Parasiten erst einmal resistent, gibt es
keine Umkehr.


Es gibt einige bekannte natürliche Produkte, die eine sehr gute Parasitenreduzierende Wirkung
haben. Diese Präparate werden schon seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Kamala gehört zu den
bekanntesten. Vor 1996 galt Kamala als „Biologisches Wurmpulver für Mensch und Tier“-ohne
Rückstände.

Die Firmen Schaette, Schopf und Terrapharm waren nur einige, die dieses bewährte
Futtermittel im Verkauf hatten.
Nach der Arzneimittelgesetz- Novelle 1996 wurde Kamala die Verwendung als Wurmmittel beim
Lebensmittelliefernden Tier aus rechtlichen und Pharma-
Industriellen Hintergründen nicht gewährt. Es gab aber hierzu keine offizielle Studie, die eine
Bedenklichkeit dieses Mittels darstellen konnte. Das Mittel wurde daraufhin nur noch als Bio-
Färbemittel für Seide deklariert. Da es hierfür ebenfalls Verwendung findet.
Viele Betriebe verwendeten dieses Präparat weiter, da die positive Wirkung ja schon seit langem
bekannt war und in vielen Betrieben schon seit Jahrzehnten eingesetzt wurde.
 Allein die Tatsache, dass Kamala auch von vielen Menschen eingenommen wird, kann
von einer Gefährlichkeit oder Giftigkeit bei der Anwendung dieses Präparates keine Rede sein. Auch
ein Esslöffel Salz beispielsweise, kann zum Tode führen, während eine Brise aufs Frühstücksei
äußerst schmackhaft ist.
Die Asiatische Pflanze Kamala auch Mellelotus genannt, hat mehrere verwendbare Pflanzenteile. Für
das Parasitenwirksame Fruchthaarpulver wird das äußere Haar der Samenkapsel verwendet. In der
Samenkapsel befindet sich das sogenannte „Rottlerin“ das nicht verwendet wird.
Kamala wirkt nicht bei Dasselfliegen aber es hat eine eindeutige Wirkung auf Endoparasiten wie
Nematoden, Strongyliden, Egel, Eimeria, Oozysten und Bandwürmer.

Es lähmt die Parasiten im
Larvenstadium, dadurch werden die Larven ausgeschieden und sterben dann außerhalb des
Wirtstieres ab. Durch den Einsatz von Kamala werden nie alle Parasiten abgetötet, das positive daran
ist, dadurch wird die körpereigene Immunisierung gegen Parasitenarten gefördert und eine
Resistenzbildung verhindert. Zudem ist es denkbar - aber derzeit ist noch nicht erforscht - ob evtl.
auch ein leichter Parasitenbefall für bestimmte Enzymvorgänge im Darm beim Wirtstier von Nöten
ist.
Die Wirksamkeit und Anwendung von Kamala hat sich bewährt, es gilt bei Tierbesitzern als beliebtes
Präparat, das nachhaltig die Tiergesundheit fördert.
Es ist von entscheidender Wichtigkeit für Alternativen offen zu sein. Es muss hier eine
Zusammenarbeit mit den vielfach bewährten Alternativen angestrebt werden. Ob ein Betrieb mit
chemischen Parasitenmitteln oder mit Alternativen entwurmt, der Erfolg ist immer abhängig von der
korrekten Dosis und der Häufigkeit der Anwendung der Präparate.
©Praxisgemeinschaft IGARI®
Birgit Gnadl und Angela Lamminger
www.nutztierhomoeopathie.de

 

https://www.google.de/books/edition/Rund_ums_Impfen/RxtnDwAAQBAJ?hl=de&gbpv=0

 

Nachschlagewerk über Impfungen - Hinweise zur Vorbeugung und Behandlung der damit verbundenen Erkrankungen

 

 

 

 

                                                                .

Phytotherapie gegen Bandwürmer

 Die Wirkung wird der Aminosäure Cucurbitin zugeschrieben, die den Bandwurm quasi betäubt, so dass er sich von der Darmwand löst und ausgeschieden werden kann.

Pro 10 kg Körpergewicht brauchen Sie 60 g geschälte (natürlich, weder geröstet noch gesalzen) Kürbiskerne.

  • Zweidrittel davon mit etwas Wasser oder Buttermilch sehr fein pürieren, den Rest grob hacken, dann alles vermengen. Diesen Brei können Sie ggf. noch individuell verfeinern, damit Ihr Hund ihn auch frisst. Den Brei morgens füttern, wenn der Hund nüchtern ist. Etwa zwei Stunden später geben Sie dem Hund 1 oder 2 Esslöffel Rizinusöl. Der Kürbiskernbrei hat den Bandwurm eingeschlossen und wenn das Öl seine Wirkung zeigt, werden Kürbiskerne und Wurm zusammen ausgeschieden.

 

Impfungen als Ursache für Krankheiten

Von Allergie bis Krebs: Was haben Inhaltstoffe  in Impfungen damit  zu tun?

 

Impfreaktionen kommen bei Krankheiten von Tieren  eine besondere Bedeutung zu.

Wie Z.b. Atemnot, Verhaltungsstörungen, Ekzeme, starkes Hecheln, Futterverweigerung, Tumore, Durchfall, Fieber, Zittern, Epilepsie , Narkolepsie und viele weitere Symptome und ernsthafte Krankheiten können durch Impfungen hervorgerufen werden. Impfbelastungen sollten in jedem Fall ausgeleitet werden, damit Ihr Tier möglichst wieder beschwerdefrei wird. Bitte informieren sie sich über Impfungen und deren Inhaltstoffe und entscheiden Sie dann neu ob sie ihr Tier weiter Impfen möchten. Impfschäden sind häufig langwierig zu behandeln und oft  gar nicht mehr ausheilbar.

http://www.impffrei.at/interessante-fakten/inhaltsstoffe

Kolloidales Silber

(Quelle: CO'MED – Fachmagazin für Complementär-Medizin, 4/2001
Bis zum Beginn unseres Jahrhunderts hatte kolloidales Silber eine große medizinische Bedeutung, die
seitdem immer stärker in Vergessenheit geriet. Heute entdeckt man seine Wirkung als natürliches
Antibiotikum wieder.
Das nebenwirkungsfreie kolloidale Silber eliminiert bei einer Konzentration von nur fünf Milligramm pro Liter (ppm)
innerhalb von vier bis sechs Minuten jede Art von Pilz, Virus, Bakterium, Streptokokken, Staphylokokken und
anderen pathogenen Organismen. Es ist nach heutigem Wissensstand kein Bakterium bekannt, daß nicht durch
kolloidales Silber abgetötet wird. Und selbst bei hohen Konzentrationen gibt es keine Nebenwirkungen.
Nach medizinischen Fachzeitschriften aus der ganzen Welt ist kolloidales Silber ein wirkungsvolles
Breitsbandspektrum-Antibiotikum. Alle einzelligen Parasiten werden damit abgetötet. Die Einzeller benötigen für
ihren Stoffwechsel ein bestimmtes Enzym, das vom kolloidalen Silber außer Kraft gesetzt wird. Es steht nicht in
Konflikt mit irgendeiner anderen Medikation und führt auch nicht zu Magenbeschwerden. Tatsächlich ist es eine
Verdauungshilfe. Medizinjournal-Berichte und dokumentierte Studien der letzten hundert Jahre sprechen von keinen
Nebenwirkungen durch oral oder intravenös verabreichtes Silberkolloid, weder bei Tieren noch bei Menschen. Es
wurde mit hervorragenden Ergebnissen bei hochaktuen Gesundheitproblemen eingesetzt.
Nach den Aussagen des bekannten Biomedizinforschers Dr. R. Becker sterben alle pathogenen Mikroorganismen, die
gegen Antibiotika bereits immun sind, durch die Verabreichung von kolloidalem Silber ab. Der Pharmakologe Barnes
erklärt: "Viele Arten von Mikroben, Viren und Pilzen werden durch den Kontakt mit kolloidalem Silber abgetötet und
können nicht mehr mutieren." Anders als Antibiotika schwächt kolloidales Silber nicht das Immunsystem.)

Zeckenabwehr

Bei uns hilft ganz wunderbar die Zistrose als geschnittenes Kraut.

In Pulverform funktioniert bei uns die Zeckenabwehr nicht, nur in geschnittener Form :-)

Als Nebenwirkung stärkt die Zistrose das Immunsystem

Homöopathisches Wurmmittel

Cuprum oxydatum nigrum D1 oder in Tablettenform D4 , 2 x täglich 1 Gabe in etwas Wasser über 7 – 14 Tage hat sich als austreibendes Mittel bei allen Würmern einschliesslich Bandwürmern und Trichinosis bewährt. Unter anderem zurückzuführen auf Dr. med.Samuel Zopfys 60 jährige Erfahrungen.

Bei Globuli : 5 pro Gabe bei Hunden / Tabletten 1 Tablette pro Gabe

                   15 pro Gabe bei Pferden/ Tabletten 3 bis 4 pro Gabe

 

                     Bei Katzen 3 pro Gabe/                                 1/2 Tablette pro Gabe

Bei Vögeln ganz generell egal  was behandelt werden soll,  ausschliesslich Globuli anwenden KEINE (Milchzucker)Tabletten.

Bei allen anderen Tieren je nach Grösse oder Tierart. Sie können mich diesbezüglich gerne Fragen.

Röntgenstrahlen

Das homöopathische Mittel X-Ray , sollte bei Tieren nach Röntgenbestrahlung unbedingt zum Einsatz kommen.Es wird doch teilweise sehr leichtfertig mit dem Röntgen umgegangen. Der Arzt oder die Helferinnen tragen Bleischürzen ( die auch nur einen begrenzten Schutz bieten) aber unser Tier bekommt die volle Dosis. Deshalb ist es wichtig die Röntgenstrahlen auszuleiten!!

https://www.experto.de/gesundheit/homoeopathie/homoeopathische-mittel/wie-sie-roentgenstrahlen-homoeopathisch-mit-x-ray-ausleiten-koennen.html

Klebkraut für Pferde

Klebkraut (Galium aparine)

Die Pflanze verdankt ihren Namen ihrer enormen Haftkraft, bei der sie ihre feinen Härchen unterstützen. Besonders hervorzuheben ist ihr Reichtum an Kieselsäure – dem Nährstoff schlechthin für die Haut und das Fell. Dazu kommen die entzündungshemmenden Flavonoide, die zusammen mit den enthaltenen ätherischen Ölen Hautirritationen entgegenwirken. Die Tanningerbstoffe sind vor allem dem Verdauungssystem nützlich und verbessern den Appetit bei Pferden, die durch den Fellwechsel abnehmen. Alle Wirkstoffe zusammen stimulieren den Stoffwechsel, den Blutreislauf und das Lymphsystem und bringen den Organismus in Schwung. Vor allem Pferde, die im Fellwechsel zu angelaufenen, geschwollenen Beinen und Ödemen neigen, profitieren vom Klebkraut, denn es wirkt abschwellend. Klebkraut sorgt überdies für kräftige Hufe und ein glänzendes Fell, denn es enthält Nährstoffe wie Kalzium, Kupfer, Jod und Natrium.

Flöhe?

Ja sie sind lästig aber nicht unbesiegbar:-)

es gibt viele natürliche Mittel für unsere Tiere, um sie vor den kleinen Plagegeistern zu schützen oder bei Befall davon zu befreien.
Bitte greift nicht zu Spot on Produkten, es sei denn sie sind natürlichen Inhaltes.
Die Spot ons können neurologische Störungen wie Lähmungserscheinungen,Muskelzittern,Epilepsie , Koordinationsschwierigkeiten usw. oder Leberschäden und einiges mehr auslösen.
Spot ons sind Neurotoxine!!
Auch wenn ihr Tier die Spoton Gaben gut zu vertragen scheint, können Langzeitschäden auftreten, weil sich die toxischen Substanzen im Körper einlagern.

Hilfreich können sein

-Kokosöl
-Kieselgur
-Bohnenkraut sud
-Exner Spray (Mein persönlicher Favorit)
-Schwarzkümmelöl
-verschieden Kräuter ( Futter)
-Homöopathische Mittel wie Ledum oder diverse Nosoden
-Zistrose
...und noch viele mehr.

Ackerschachtelhalm (Zinnkraut)

Einen besonders engen Bezug zur Haut, zur Schleimhaut und zum Fell hat der Ackerschachtelhalm, denn er ist nicht nur enorm reich an Kieselsäure, sondern überdies an Mineralstoffen wie Kaliumsalzen, Calcium, Magnesium, Aluminium, Eisen und Mangan. Der hohe Gehalt an Kalium stimuliert die Nierentätigkeit und fördert damit die Ausscheidung von Stoffwechselablagerungen. Der Ackerschachtelhalm gilt überdies als blutreinigend und entzündungshemmend.

Zinnkraut kann bei Mensch und Tier äusserlich gleichermassen nur eben in entsprechenden Mengen verwendet werden. Ausgenommen sind Katzen, Hühner und Kaninchen.
Innerlich ist Zinnkraut für Pferde in grösseren Mengen giftig.
Bei Ratten und Hunden führt die Gabe von Zinnkrauttee nachweislich zu einer Steigerung der Harnmenge. Er wird wie beim Menschen bei Entzündungen der ableitenden Harnwege verwendet.
Als Dosis gilt:
Kuh und Pferd: 15 - 30 g Tagesdosis
Schaf und Ziege: 5 - 10 g Tagesdosis
Hund: 1 - 2 g Tagesdosis
Ackerschachtelhalm darf in der EU als Wirkstoff nicht bei Tieren angewendet werden, die der Lebensmittelgewinnung dienen.
Quelle:Heilpflanzenkunde der Veterinärpraxis

Für Umschläge kann man auch Tinkturen nehmen
Zur Blutstillung eignet sich am besten der frische Pressaft.

Heilkräuter für Hühner

Kräuter sollten im Hühnerfutter nicht fehlen, weil sie eine Vielzahl an Vitaminen Mineralstoffen und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten .Man kann die Kräuter aber auch hervoragend ganz gezielt einsetzen.
Allerdings sind auch bei Hühnern die Geschmäcker ganz unterschiedlich, das wird jeder selbst sehr schnell herausfinden oder hat es schon herausgefunden 
Man kann auf fertige Mischungen zurück greifen und verschiedene Mischungen im Wechsel anbieten, oder selber Einzelkräuter mischen, dafür gibt es einige tolle Onlineshops mit tollen Kräutern.
Die Kräuter können frisch, getrocknet oder als Tee angeboten werden.

Wer sich auskennt, kann auch selber sammeln oder natürlich die Kräuter im Hühnerauslauf anpflanzen.
Hier nur ein kleiner Auszug von vielen Kräutern und Anwendungsgebieten....

-Salbei und Thymian bei Erkältungen und vorbeugend

-Thymian,Ingwer,Beifuss,Oregano,Knoblauch,Bärlauch, in Kombi zur Darmpflege und zur Entwurmung

oder

-Weidenrinde,Wermut, Salbei,Anis,Zimtrinde, Walnussblätter,Ringelblumemischung zum Entwurmen.

-Oregano bzw. Majoran hat ein Antibiotikum in sich und wirkt bakterien- und pilzabtötend. Es gibt wissenschaftliche Studien , wo belegt wurde, daß die Gabe von Oregano vorbeugend gegen Kokzidien hilft. Allerdings hilft Oregano nicht mehr, wenn die Tiere erkrankt sind.

-Bierhefe: ( kein Kraut aber trotzdem sehr gesund 
Wichtig für die Leber, entgiftet, fördert das Wachstum; , stärkt das Immunsystem.

-Löwenzahn hat eine Blutreinigende Wirkung und kommt den ganzen Verdauungsapparat zugute.Leberentgiftende Eigeschaften.

-Petersilie, Vitamin C Spender, Stoffwechselfördernd, enthält viel Chlorophyll, Nierenkräftigend

-Eine Handvoll Eichenrindenasche in 1L Wasser rühren, aufkochen, erkalten lassen und den Hühnern zum Trinken geben, bei Geflügelschnupfen.

Pfefferminze und Majoran unterstützen das Wachstum

und es gibt noch sehr sehr viele mehr ..Zum Glück

Herzliche Grüsse
Vera Botzner
Tierheilpraktikerin

Cardiospemun

Das Homöopathische Mittel " Cardiospermum"
Cardiospermum für Hund, Pferd und Katze, Schafe, Ziegen und andere Tiere

In der Homöopathie wird Cardiospermum bei Tieren zur Linderung des Juckreizes in Folge von Hautausschlägen eingesetzt.
Des Weiteren findet das Mittel Anwendung bei rheumatischen Beschwerden. Die Gelenke sind überwärmt, gerötet und geschwollen. Die Tiere verspüren bei jeder Bewegung Schmerzen. Morgens sind die Beschwerden am schlimmsten. Im Laufe des Tages geht es den Tieren immer besser.

https://www.hallo-homoeopathie.de/mittel/cardiospermum#

APOQUEL: Nebenwirkungen und unerwünschte Wirkungen

VetVigilance - der Meldedienst der Uni Zürich benennt Nebenwirkungen aus klinischen Studien mit APOQUEL:

Bei Atoptischer Dermatitis: Durchfall +, Anorexie ++, Abgeschlagenheit +
Bei Prurismus: Durchfall +++, Erbrechen: ++, Anorexie: +++, Haut- u. Unterhautschwellungen +++, Abgeschlagenheit: +, Polydipsie (vermehrter Durst): +++

Ab dem 16. Behandlungstag > 1% gg.über der Kontrollgruppe: * * - Infektionen der Haut mit Strepptokokken, Staphyllokokken
- unspezifische Hautschwellungen
- Ohrenentzündungen
- Hauttumore (Histiozytome)
- Papilome (gutartige Hauttumore)
- Blasenentzündung
- Hefepilzinfektionen der Haut
- Entzündung der Pfoten
- Lipome
- Schwellung der Lymphknoten
- Übelkeit
- erhöhter Appetit
- Aggression

Veränderte Blutwerte unter der Behandlung mit APOQUEL:
Abnahme der mittleren Leukozytenzahl
- betroffen waren alle weißen Blutkörperchen - außer den Lymphozten - d.h. Neutrophile, Eosinophile und Monozyten

Hunde unter 1 Jahr und < 3kg dürfen defintiv nicht mit APOQUEL behandelt werden!!

Foenum graecum (Globuli)

Foenum graecum ( Bockshornklee)

Stoffwechsel und Herz-Kreislauf Erkrankungen

http://www.homoeopathiewelt.com/einzelmittel/foenum-graecum-bockshornklee-fenugreek/

Fagopyrum

Kleiner Insider Tipp mit (möglicherweise) grosser Wirkung. Fagopyrum setze ich bei einigen Pferden mit Headshakingsyndrom ein, wenn das Mittel passt führt es schnell zum Erfolg
http://www.homoeopathiewelt.com/einzelmittel/fagopyrum-esculentum/

Notfallmittel bei Kollaps 

Kann auch sehr gute Erfolge erzielen bei narkoleptischen Pferden im Akufall. "VERATRUM ALBUM", weisser Nieswurz

Sein medizinischer Nutzen blieb auf das Einreiben schmerzender Hautpartien und Ungeziefer-Bekämpfung beschränkt. Hahnemann wandte Veratrum album in Verbindung mit Camphora zur erfolgreichen Eindämmung einer Cholera-Epidemie an und konnte damit zahlreiche Skeptiker von der Wirksamkeit der Homöopathie überzeugen. Um das homöopathische Mittel zu gewinnen, wird die Wurzel getrocknet, zerkleinert und in Alkohol mazeriert.

Hauptanwendungsgebiete: Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Schock, Herzschwäche, Kollaps.
Ein weiteres großes Einsatzgebiet sind seelische Probleme, die sich durch Hyperaktivität, mürrisches Verhalten, soziale Unsicherheit und übertriebenen Ehrgeiz äußern.

Weitere Anwendungsgebiete:

- Hypertonie (Bluthochdruck)
- Hypotonie (niedriger Blutdruck)
- Schwindel
- Kopfschmerz und Migräne
- Epilepsie
- Neuralgien (Nervenschmerzen)
- Morbus Addison (Nebennierenrindeninsuffizienz)
- Altersdemenz
- Psychose nach seelischem Trauma
- Wochenbettpsychose
- Wahnvorstellungen
- religiöser Wahn
- Manische Depression
- Hyperaktivität
- Menstruationsbeschwerden
- Gastroenteritis (Magen-Darm-Entzündung)
- Darmentzündung
- Obstipation (Verstopfung)
- Diarrhoe (Durchfall)
- Cholera
- Tetanus

Morosche Karottensuppe

Die Morosche Möhrensuppe ist eines der besten Hausmittel gegen Durchfall überhaupt. Für Hund und Mensch - geichermaßen! Dieses einfache Rezept ist tatsächlich ein kleines Wundermittel. Als ganz normales Futter bei Durchfall verabreicht - ist es immer einen Versuch wert. Die Morosuppe ist vor dem Hintergrund der vielen positiven Erfahrungen als Hausmittel ein Hoffnungsschimmer. Dennoch kann die Moro'sche Möhrensuppe bei ernsthaften Krankheitssymptomen wie Fieber oder abnormalen Vitalwerten auf keinen Fall den Tierheilpraktiker oder Tierarzt ersetzen. Durchfallerkrankungen können insbesondere bei Welpen und Hunde-Senioren schnell in lebensgefährliche Situationen führen und sind deshalb ein Fall für den Tierheilpraktiker oder Tierarzt.

 

Die Oligosacharide aus den Möhren können nur wirksam werden, wenn sie die Dünndarmwand voll beschichten. Deshalb erhält der Hund die Möhrensuppe zusätzlich, bevor die Hauptmahlzeit kommt - oder auch als deren kompletter Ersatz für ganz kurze Zeit. An der Dünndarmwand warten nämlich die Darmparasiten wie Giardien auf den Nahrungsbrei. Nur wenn vor jeder 'normalen' Hauptmahlzeit eine Darmbeschichtung mit Moro erfolgt, finden diese Darmparasiten nach ihrer Mahlzeit an der Darmwand keinen Halt mehr. Dann sitzen an ihren Andockstellen die Oligosacharide der Morosuppe.

  • 1 kg handelsübliche Karotten (je nach Hundegröße und Vorratshaltung kann aber auch gleich sehr viel mehr vorgekocht und eingefroren werden)
  • 1 TL Kochsalz
  • Wasser

Zubereitung der MORO’SCHEN MÖHRENSUPPE:

  1. Karotten waschen, die Enden abschneiden und je nach Qualität und Zustand schälen, in kleinere Stücke schneiden
  2. Mit Wasser in einem großen Topf aufgießen und einmal voll aufkochen lassen
  3. Ab jetzt 90 Min auf niedrigerer Stufe vor sich hin köcheln lassen
  4. Zur Erinnerung: unser Ziel ist es bestimmte Zuckermoleküle, sogenannte Oligosaccharide in den Möhren zu erzeugen
  5. Während der langen Kochzeit, immer wieder Wasserstand kontrollieren und ggf. etwas Wasser nachfüllen
  6. Danach die Karotten abtropfen lassen und das Gemüsesaft (Kochwasser) auffangen
  7. Karotten pürieren, mit einem Elektromixer oder durch ein Sieb drücken – wenn gar nichts zum Pürieren da ist notfalls gut mit der Gabel zerdrücken Wichtig! Umso feiner püriert wird – umso besser kommen die Oligosaccharide an die Darmwand
  8. Den aufgefangenen Gemüsesaft (Kochwasser) zum Karottenpüree dazu geben
  9. Etwa 1 TL Kochsalz dazugeben (ggf. den Tierarzt fragen, ob darauf verzichtet werden soll, wenn z.B. eine Nierenerkrankung vorliegt)
  10. Die Konsistenz der Suppe sollte wie dicke Buttermilch sein
  11. Abkühlen lassen bis sie handwarm oder kälter ist

Heilkräuter für Hunde

Fenchel kennen die meisten zunächst als Gemüse, welches auch Hunde gerne fressen dürfen. Aber auch Kraut, Samen und Wurzel können genutzt werden. In der Heilkunde nutzt man den bitteren Fenchel, auch Gewürzfenchel genannt.

Wirkstoffe: ätherische Öle, Flavonoide, Proteine, Mineralsalze
Heilwirkung: Verdauungsfördernd und blähungstreibend, antibakteriell, auswurffördernd, spasmolytisch, appetitanregend, wurmtreibend, entzündungshemmend. Hilft bei Erkältung und Verdauungsbeschwerden
Anwendung: Innerlich anwenden als Tee aus den Samen oder als Futterzusatz (gekocht als Gemüse oder getrocknetes Kraut). Tee herstellen: 2 TL getrocknete Fenchelsamen mit ca. 100 ml gekochtem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen.

Warum frisst mein Hund Gras?

Warum frisst mein Hund Gras?

Wichtig zu wissen ist, dass Gras fressen zum natürlichen Verhaltensrepertoire des Hundes gehört auch Gräser aufzunehmen. Ein instinkt-gesteuertes Grasfressen insbesondere zur Aufnahme der Bitterstoffe (Folsäure) als Heilmittel gegen Magenverstimmungen, Blähungen und unverträgliche Nahrungsmittel.
Sie sollten Ihren Hund nicht davon abhalten Gras zu fressen, der Hund reagiert damit auf völlig natürliche Art auf seine eigenen körperlichen Bedürfnisse.
Worauf Sie achten sollten ist, dass Ihr Hund nicht gerade das Gras an der vielbefahrenen Hauptstrasse frisst oder das Gras von dem Feld auf dem soeben frisch Pestizide versprüht wurden.
• Gras enthält wichtige Ballaststoffe, die die Verdauung anregen.
• Häufig wird angenommen, Hunde fressen Gras, um einen Nährstoffmangel auszugleichen, diese Theorie konnte in Studien jedoch widerlegt werden.
• Einige Hunde fressen Gras, wenn sie Verdauungsprobleme haben. Dies hilft ihnen zu erbrechen und anschließend geht es ihnen besser.
• Katzen dagegen fressen im Regelfall Gras, um verschluckte Härchen mit dem Erbrechen aus der Speiseröhre zu entfernen.
Was das Grasen angeht , gibt es deutlich Unterschiede zwischen den einzelnen Hunde. Manche Hunde fressen sehr sehr selten oder nie Gras , bei anderen könnte man meinen es sei ein Hauptnahrungsmittel.
Manche Hunde erbrechen sich danach und würgen das verschlungene Gras eingepackt in Schleim wieder aus.Bei manchen ist auch weißer Schaum oder gelber Schleim (Galle) im Erbrochenen, auch das ist kein Grund zur Sorge und noch im normalen Bereich.
Ich möchte hier nocheinmal betonen, dass Gras fressen etwas ganz normales ist und man keinesfalls mit dem Hund schimpfen darf oder ihn daran hindern sollte. Weil ich das leider immer wieder erlebe.
Unverdaute Grashalme werden mit dem Kot wieder ausgeschieden. Hängen Grashalme halb aus dem After heraus, bitte nur ganz ganz sachte herausziehen.Wenn sie bemerken dass es einen Widerstand gibt, hören sie auf zu ziehen, es könnte zu Verletzungen führen.
Wenn der Kot mit dem Gras zusätzlich eine Schleimschicht umgibt, kann dies ein Hinweis auf eine Gastritis oder andere Probleme sein. Kontaktieren Sie ihren Tierheilpraktiker.

Wenn Ihr Hund weitere Auffälligkeiten zeigt, wie Abgeschlagenheit, Blut im Kot oder im Erbrochenen, Erbrechen hört nicht mehr auf, Frisst schlecht oder gar nicht mehr…. lassen Sie das unbedingt von einem Tierheilpraktiker oder Tierarzt abklären.

• sofern kein Hinweis auf die Notwendigkeit besteht, den Hund bei einem Tierheilpraktiker oder Tierarzt vorzustellen , kann man es auch einmal mit Hausmitteln versuchen
• Wenn der Hund seine Futterration bislang in einer einzigen Ration bekam, kann man dazu übergehen das Futter 2 oder 3 Rationen zu veteilen. Manche Hunde vertragen das besser.
• Heilerde oder Nux Vomica verabreichen
• Futterumstellung, evtl. Barfen.

Herzlichst,
Ihre Tierheilpraktikerin
Vera Botzner

Die Wirbelsäule des Hundes

Die unetrschiedlichsten Beschwerden, können die unterschiedlichsten Ursachen haben.
Wenn beispielsweise ein Organ nicht mehr richtig funktioniert, kann die Ursche durchaus mit der Wirbelsäule in Verbindung stehen.
Das gilt für jedes Säugetier!

So sind gegebenenfalls nicht nur lokale Schmerzen wie Rückenschmerzen vorhanden.

Den einzelnen Wirbeln zugeordnete Organe/Krankheiten beim Hund:

1. Halswirbel
(Atlas)
-Beweglichkeit des Kopfes. , kann bei Verschiebung zu Durchblutungsstörungen des Gehirns und
zu Störungen im Innen-und Mittelohr kommen. Weiter können auftreten, Schlaflosigkeit, Verhaltensstörungen
und Störungen der Sinnesorgane

2. Halswirbel
(Axis)
- Nebenhöhlenbeschwerden, Taubheit, Allergien, Augenprobleme

3. Halswirbel
-verursacht Nervenschmerzen oder -entzündungen, Hautprobleme, Zahnschmerzen

4. Halswirbel
-kann Gehörverlust auslösen, Schwindel, ist mit der Nase "verbunden"

5. Halswirbel
-steht für Kehlkopfentzündungen, Schiefstellungen und Schmerzen der Schulter, Nervenschmerzen im Hals- und Brustbe-
reich

6./7. Halswirbel
-verursacht ein steifes Genick, Schmerzen in den Vorderbeinen und Schulter, Schleimbeutelentzündungen, Schilddrüsen-
probleme, Schwellungen der Vorderbeine, Erkältungen

1. Brustwirbel
-steht für Schmerzen in den Vorderbeinen und Pfoten, Asthma, Husten, Atembeschwerden, Kurzatmigkeit

2. Brustwirbel
-Herzbeschwerden

3. Brustwirbel
-Bronchitis, Rippenfellentzündung, Lungenentzündung, Grippe

4. Brustwirbel
-Gallenleiden und Gelbsucht

5. Brustwirbel
-Leberleiden, Anämie, niedriger Blutdruck, Kreislaufschwäche, Gelenkentzündungen, Fieber

6. Brustwirbel
-Magenbeschwerden und Verdauungsstörungen

7. Brustwirbel
-Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre

8. Brustwirbel
-Abwehrschwäche

9. Brustwirbel
-Allergien, Hautausschläge

10./11. Brustwirbel
-Hautkrankheiten, Ekzeme, Furunkel

12./13. Brustwirbel
-Rheuma, ausgedehnte Muskelentzündungen

1. Lendenwirbel
-Verstopfung, Durchfall, Dickdarmentzündungen

2. Lendenwirbel
-Bauchkrämpfe, Atembeschwerden, Übersäuerung, Schmerzen in den Hinterbeinen (Oberschenkel)

3. Lendenwirbel
-Blasenleiden, Fehlgeburten, Impotenz, Harntröpfeln, Kniebeschwerden

4. Lendenwirbel
-Ischiasbeschwerden, Rückenbeschwerden, schwieriges, häufiges Harnlassen

5. Lendenwirbel
-schlechte Durchblutung der Unterschenkel, schwache Sprunggelenke/Beine, Schmerzen in den Beinen

6./7.
-Lendenwirbel Beschwerden im Bereich der Hüft-/Beckengelenke, Wirbelsäulenverkrümmung, Nervenschmerzen
Kreuzbein und Schwanzwirbel: Das Kreuzbein ist eine aus drei Wirbeln verwachsene Platte. Ist diese blockiert, können Beschwerden in Hüfte und Oberschenkel ausgelöst werden (z.B. Nervenschmerzen); Afterjucken, Schmerzen in der Rute

Wo letztendlich die Ursache für ein organisches Problem liegt, ist durch eine Radionikanalyse sehr gut herauszufinden.
Ob nun von der Wirbelsäüue kommend oder durch andere Faktoren.

Notfallapotheke, was muss rein?

Die dringendsten Mittel:

-Arnica C30 / C200

-Arsenicum album D12

-Aconitum C30

-Apis C30

-Belladonna D12

-Bryonia C30

-Camphora C30

-Colocynthis D12

-Echinacea D30

-Hepar sulphuris C200

-Ledum C30/C200

-Nuc Vomica C30

-Rhustoxicodendron C30

-Ruta C30

-Silicea D4

-Myristica sebifera D3

-Rescue Tropfen ( OHNE Alkohol oder in Globuli Form)

-Koloidales Silber ( 25 oder 50 ppm)

Die Homöopathie ist sehr individuell anzuwenden, dennoch gibt es einige Mittel die man in bestimmten Situationen notfallmässig geben kann, bis der Tierheilpraktiker gegebenenfalls Tierazt informiert ist.

Es empfiehlt sich in akuten Situationen die Mittel Stündlich in sehr akuten bis alle 5 Minuten zu verabreichen.

Beim Pferd immer 10 Globuli, beim Hund immer 5 Globuli , Katze und alle anderen Kleintiere jeweils 3 Globuli. ( JE MITTEL, wenn es mehrere sind)

Schafe, Ziegen, Kühe ect. je nach Grösse 5 bis 10 Globuli.

Reptilien je nach Grösse 5 bis 3 Globuli.

Bei Reptilien Tabletten Zu Pulver zu verarbeiten.

Der gerade benötigte Teil ist mit etwas Wasser zu vermischen und als Paste (alternativ mit noch mehr Wasser in Form einer Aufschwemmung) zu geben.

Vögel je nach Grösse 1 bis 5 Globuli.

Manche Mittel werden auch in Tablettenform angeboten, diese enthalten Milchzucker und sind für Vögel ungeeignet.

Andere Tiere wie Wildtiere ( Rehe, Eichhörnchen usw.) oder Tiere die in Gefangenschaft Leben, ( Zoo, Löwe, Elefant usw.) je nach Grösse des Tieres.

 

Wann geb ich was ?

Es sei noch gesagt, dass jedes homöopathische Mittel ein sehr grosses Spektrum an Heilmöglichkeiten bietet. Ich erwähne hier nur einige wenige Symptome zur schnellen Orientierung im Notfall um gegebenenfalls die Zeit zu Überbrücken, bis man seinen Tierheilpraktiker/ Tierarzt erreicht hat! Oder auch die Symptome durch die Gaben wieder abklingen.

Arnica: Verletzungen aller Art egal wo am Körper, körperliche als auch geistig und psychische Verletzungen, auch bei Schock und starken Blutungen.

Verabreichung: Arnica C200 als grundsätzliches erste Hilfe Mittel , alle 15 Minuten bis der Tierheilpraktiker/Tierarzt vor Ort ist.

Später mit C30 weiter behandeln, ein bis zweimal täglich bis Besserung eintritt und dann noch einige Tage weiter geben!

Arsenicum album: Todesangst, andere Ängste mit Unruhe, Vergiftungen,auch nach verdorbenem/schimmligen Futter, trinkt viel und erbricht es wieder, Durchfall,

Verabreichung: Arsenicum album D12 alle 5 bis 10 Minuten

Aconitum:Schock, Fieber, plötzlich auftretende Symptome,Grosse Angst,Ruhelosigkeit,akut entzündetet Augen,heisse geschwollene Gelenke,Lungenentzündung,Koliken

Verabreichung: Aconitum C30 alle 30 Minuten

Apis: Insektenstiche,Ödeme,akute Entzündung eines Organs auch Augen und Haut,Mastitis,Schwellung der Nasenschleimhaut,Durstlos,Ovarialschmerzen

Verabreichung: Apis C30 alle 20 Minuten

Belladonna: Fieber,plötzlich auftretende Symptome, rote heisse Haut,Wut/Zorn,Schreck,Sonnenstich,Rechtsseitige Mastitis,hochgekrümmter Rücken,Schmerzen,Schüttelfrost

Belladonna hat generell einen Bezug zur rechten Körperseite

Verabreichung: Belladonna D12 alle 15 Minuten

Bryonia: Verletzung Bewegungsapparat Zerrung ect. ,Infektionskrankheiten,Futtervergiftung,Husten,Lungenentzündung,Pleuritis,geschwollene Gelenke,Muskelschmerzen,harter trockener Kot

Verabreichung: Bryonia C30 alle 30 Minuten

Camphora: Atemaussetzter,Schock mit grossem Blutverlust,Schock,Kreislaufkollaps,Apathie,Herzschwäche nach Schock,bläuliche Zunge/Zahnfleisch,Körper eiskalt,epileptische Konvultionen,

Verabreichung: Camphora C30 alle 3 Minuten

Colocynthis: Kolik, Krampfkolik,Hahnentritt,Bauchkrämpfe,Durchfall, (Die Wirkung des Mittels bezieht sich in der Hauptsache auf das abdomen)

Verabreichung: Colocynthis D12 alle 5 Minuten

Echinacea: Infektionen,Toxämie,Septische Zustände,Bindehautentzündung,

Verabreichung Echinacea D30 alle 5 bis 10 Minuten

Hepar Sulfuris: Eiterungen, Katarrhalische und eitrige Entzündung der Schleimhäute,Ulzerierte Nase,rote entzündete Augenlider, reichliche Absonderung aus dem Auge,Halsschmerzen und Eiterung,Hautabszesse,Unangenehmer Hautgeruch,Faulige(blutige Absonderung aus dem Uterus

Verabreichung: Hepar sulfuris C200 alle 30 Minuten

Ledum C30/ C200: Muskelzuckungen,Tetanus,krustige Hautveränderungen am Maul,Stichwunden, Bisswunden ALLER art ( egal ob Hund,Wolf,Biene,Zecke,Menschenbiss….),Quetschungen,Husten mit blutigem Schleim

Verabreichung: zuerst eine Gabe Ledum C200, nach 30 Minuten mit Ledum C30 15 minütlich weitermachen

Nux Vomica: Übelkeit,Erbrechen,jegliche Art von Fütterungsvergiftung,Schmerzen des Verdauungstraktes,Krämpfe,Durchfall,Verstopfung,nach Narkosen zum Ausleiten,Stress,

Verabreichung: Nux Vomica C30, alle 15 Minuten

Rhustoxicodentron: Hauptwirkungsbereiche: Haut ,Bänder,Knochen,Sehnen,Verven,Rückenmark,

Schmerzen und Steifheit die bei Bewegung besser werden. Bei Nässe und Ruhe besser.

Huste, Herpes,

Verabreichung: Rhustoxicodentron C30 alle 5 Minuten

Ruta: Wirkung auf Knochen,Knorpel,Sehnen,Sehnenscheiden,Knochenverletzung,Quetschungen,Verletzungen des Periost,Affinität zu den kleineren Gelenken,Zerrungen,Verrenkungen,Hinterhandschwäche,Sehnenschwäche,Karpaltunnensyndrom,Frakturen,Knochenspat

Verabreichung: Ruta C30 alle 15 bis 30 Minuten

Rescue Tropfen: Bei allen Arten von Schock,Panik,starke Angst usw. alle 5 Minuten verabreichen

Hier ging es jetzt um Situationen um sich selbst zu helfen oder  bis falls nötig, der Tierheilpraktiker oder Tierarzt erreicht wurde und dieser dann vor Ort ist!!Natürlich sind diese Mittel alle auch zur Langzeittherapie anzuwenden , dann sind sie aber anders einzusetzen. Darauf gehe ich ein ander mal ein.

Nun möchte ich noch ein Mittel bzw zwei Mittel aufführen die von grösster Wichtigkeit in ihrer Wirkung und Anwenung sind

Myristica Sebifera, das sogenannte homöopathische Messer.Ich kombiniere es mit Silicea so ist seine Wirkung noch deutlicher.

Das homöopathische Messer hat schon oft das Skalpel überflüssig gemacht,denn es arbeitet sehr zuverlässig.

Bei Dornen die tief stecken und ohne schneiden nicht herauszubringen sind,bei Zysten,bei Fremdkörpern im Auge . Alles was im Körper steckt und von alleine nicht heraus kommt.

Dreimal täglich JE 5 Globuli solange bis der Fremdkörper heraus tritt. Die Mittel bei gechipten Tieren dann wieder absetzen sobald das unerwünschte heraus ist, weil sich sonst auch der Chip einen Weg nach draussen sucht.

Weiter sollte keinesfalls fehlen Kolloidales Silber: Natürliches Antibiotikum, zum Desinfizieren aller Wunden, (es brennt nicht), innerlich als auch äusserlich anzuwenden, bei Pilzinfektionen,Viren, Bakterien, und vieles mehr!!!

Herzliche Grüsse Ihre

Tierheilpraktikerin

Vera Botzner

Kastrations Vor und Nachsorge

Um den Heilungsvorgang zu beschleunigen und zu verbessern, gibt man zwei bis drei Tage VOR dem Eingriff jeweils einmal täglich Arnica montana C200 , 5 Globuli.
Bei sehr ängstlichen Tieren kann man zusätzlich Gelsemium oder Ignatia C9 zwei bis dreimal täglich verabreichen.
Etwa eine Stunde VOR der OP nochmals Arnica montana C200 .
Nach der OP gibt man Arnica montana im wechsel mit Hypericum, jeweils C200.
Das spart meistens Schmerzmittel ein, manchmal kann man sie sogar ganz weg lassen.
Um den Heilungsprozess weiter zu unterstützen gibt man Calendula über mehrer Tage, mehrmals am Tag in einer D4 oder D6 jeweils 5 Globuli.
Hat das Tier Probleme aus der Narkose herauszukommen , kommt nur sehr schwer wieder auf die Beine , kann man mit Narkoseausleitenden Mitteln wie Nux Vomica arbeiten.
Hier empfiehlt sich auch eine Tiefpotenz wie etwa D6 oder D12.
Weitere Schmerzen kann man lindern mit Bellis perennis C200, bei Schwellungen der Operationsnarbe beispielsweise.
Wenn die Wunde nach einigen Tagen wieder aufgeht und bei schlechter Blutgerinnung empfiehlt sich Millefolium in einer tiefen Potenz D6..D12 , mehrmals täglich.
Dies ist natürlich nur eine kleine beispielgebende Auswahl der infrage kommenden Mittel. Bei unklaren Symptomen oder Unsicherheiten ziehen Sie Ihren Tierheilpraktiker zu Rate.

Herzliche Grüsse
Vera Botzner
Tierheilpraktikerin

Warum frisst mein Hund Erde?

Beim Thema Erde fressen, liegt fast immer entweder ein Minerastoffmangel oder eine gestörte Darmflora vor. ( Oder beides) Meistens zweiteres. In eher seltenen Fällen handelt es sich um eine „ Unart " .

Frisst Ihr Hund also Erde, empfehle ich Ihnen einen guten Tierheilpraktiker oder einen guten Tierarzt, der sich mit den natürlichen Gesetzmässigkeiten auskennt aufzusuchen und eine Analyse ( Haaranalyse/ Radionik/ Bioresonanz ect ) machen zu lassen. Diese gibt Aufschluss über sämtliche Vitalstoffe die möglicherweise im Körper fehlen und auch darüber ob eine Störung der Darmflora vorliegt .

Ihr Tierheilpraktiker wird Ihnen dann anhand der Analyse und der Erstanamnese einen entsprechenden Therapie/Futterplan erstellen.

Frisst der Hund hingegen Kot, kann dies durchaus eine „ Unart“ sein aber auch hier kann es ein dringender Hinweis auf eine gestörte Darmflora sein. Bitte lassen Sie das entsprechend abklären.

Das Vorhandensein einer breiten, vielfältig aufgebauten Darmflora ist u.a. für ein gesundes stabiles Immunsystem unabdingbar. Nur mit einem intakten Immunsystem kann der Organismus sich erfolgreich gegen Erkrankungen wehren.

Durch einseitige oder suboptimale Ernährung kann es zu Verarmung der Mikroflora des Darmes kommen.

Nicht zu vergessen ist, dass jede chemische Belastung wie etwa Antibiotika oder chemische Wurmkuren eine Schädigung der Mikroflora des Darmes unabdingbar bewirken.

Chemische Wurmkuren und Co. sollte man seinem Tier sowieso generell nicht zumuten , es gibt dafür keinerlei Notwendigkeit.

REZEPTE! ... für Weihnachtsplätzchen die unsere lieben Gefährten verspeisen dürfen Für Hunde, Pferde und Katzen.

Weihnachtsplätzchen für Hunde

> Mit Leberwurst:
> ZUTATEN:
> 150 gr.Leberwurst
> 250gr.Haferflocken
> 2 bis3 Eier
> ZUBEREITUNG:
> Haferflocken in eine Schüssel geben Eier hinzufügen und kräftig verrühren.
> Leberwurst hineinkneten.
> Auf einem , mit Backpapier ausgelegtem Backblech , kleine flache Häufchen geben und im vorgeheizten Ofen ( 180° ) knapp 10 Min backen.
> ---------------------------------------------------------------------------------------
> Mit Bananen, Quark und Leberwurst
> ZUTATEN:
> 250 gr. Leberwurst
> 2 Eier
> 250 gr. Magerquark
> 2 reife Banaen
> 1 Esslöffel gehackte Petersilie
> ZUBEREITUNG:
> Eier zerquirlen und die Bananen darin zerdrücken. Dann Quark und Leberwurst hinzufügen und gut vermengen.Petersilie untermischen.
> Nun den dickflüssigen Teig auf ein Backbleck gießen und gleichmäßig verteilen. Bei ca. 180 Grad etwa 20 Minuten in den Ofen.
> Das Blech aus dem Ofen nehmen, und die Masse in kleine Häppchen schneiden und weitere 20 Minuten backen.
> -------------------------------------------------------------------------------------------
> Mit Rinderhack und Käse
> ZUTATEN:
> 500 g Rinderhack
> 20 g Streukäse (Gouda)
> 2 Eier
> 10 g Vollkornmehl
> 2 EL Dorschlebertran
> 1/2 Möhre
> ZUBEREITUNG:
> Möhren klein raspeln.Alle Zutaten gut miteinander vermengen. kleine Bällchen formen. Die Bällchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Auf oberster Schiene bei 180 – 200 Grad Celsius 15 Minuten backen. Herausnehmen, mit zusätzlichem Streukäse toppen und gut auskühlen lassen.
> --------------------------------------------------------------------------------------------
> Ohne Fleisch Mit Banane
> ZUTATEN:
> 250 gr. Weizengries
> 100 gr. Vollkornmehl
> 100 g Banane
> 1 Ei
> 2 EL Sonnenblumenöl
> 2 EL Wasser
> ZUBEREITUNG:
> Die Banane mit einer Gabel zu Brei zerdrücken. Alle weiteren Zutaten dazugeben und zu einem festen Teig verkneten.
> Auf einer mit Weizengries bestreuten Arbeitsfläche den Teig ausrollen und Kekse ausstechen.
> Bei 160°C ca. 30 Minuten goldgelb backen.
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Weihnachtsplätzchen für Pferde!!

Rote – Beete – Kugeln

> 300 g Rote Beete
> 100 g Weizenkleie
> 100 g Früchtemüsli120 g Traubenzucker
> 1 Tasse Apfelfast
> Rote Beete waschen und ungeschält fein reiben. ( Tipp: Handschuhe anziehen)Anschließend Kleie, Müsli, Traubenzucker nacheinander untermengen. Diese Masse mit dem Fruchtsaft verdünnen, so dass ein gut formbarer Brei entsteht. Mit feuchten Händen Kugeln formen oder Plätzchen ausstechen und im Backofen bei 130°C ca. 25 min. backen.
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Obst-Gemüse-Lerkerlis !

> Zutaten:
> 2 Äpfel 4 dicke große Karotten 1/2- 3/4 tüte Haferflocken 1/2 Becher Zuckerrübensirup 3 EL Honig

> Äpfel und Karotten grob raspeln und in einer großen Schüssel gut mit den übrigen Zutaten vermischen. Falls der Brei zu feucht ist, kann man noch einige Haferflocken dazu geben!! Walnusgroße Kugeln formen oder Plätzchen machen und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech legen. Ofen auf 160° vorheizen und die Plätzchen je nach dicke ca. 1-1 1/2 Stunden drin backen. Sie sollten schon etwas fest sein! Nun die fertigen Leckerli aus dem Ofen herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Kalt vom Papier nehmen.
> Innerhalb der nächsten 3-4 Tage verfüttern
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Für Pfefferminzfans!

> Zutaten:
> 150 Vollkornmehl 100g Weizenkleie, geschrotet 200g Haferflocken / Müslimischung 50g getrocknete Pfefferminze / Melisse 200-250g Zuckerrübensirup / Honig
>
> Vollkornmehl und Weizenkleie und die Müslimischung in eine große Schüssel geben und ein wenig vermengen. Die Pfefferminze und die Melisse einfach zerbröseln und ebenfalls hinzufügen. Zuckerrüben / Honig leicht erhitzen bis er flüssig wird. In der Schüssel eine Mulde formen und den Sirup reingeben und alles mit einem Löffel von innen heraus langsam vermengen. Der Teig ist genau richtig, wenn er nicht mehr auseinander fällt. Kleine Kugeln formen (ca. 2cm Durchmesser), flach drücken und auf das Backpapier legen. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und auf mittlere Schiene die Leckerlis backen. Nach 15-20 Minuten wenn die Leckerlis braun werden, probeweise eins herausnehmen, kurz auskühlen lassen. Wenn es hart wird sind die Mintis fertig.
> Erst einen Tag später verfüttern und in einem kühlen, trockenen Raum flach ausgebreitet trocknen lassen.
> Binnen 3-5 Tagen verfüttern

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